Schaurig-schöner Schultag

Am letzten Schultag vor den Herbstferien sind in unserer Grundschule viele kleine Hexen, Geister und andere Monster eingezogen. Zum Thementag Halloween erwartete die kleinen Grusel-Fans aus den 4. Klassen eine Lesespur mit QR-Codes sowie allerlei Halloween-Leckereien. Außerdem haben sie den Schulgeist Carlos Kreidestaub dabei unterstützt einen Code zu knacken. Besonderen Spaß machte es den Kindern der 4d Herrn Duschinger in ihr Gruselklassenzimmer zu entführen und ordentlich zu erschrecken.

Zu einem gegenseitigen Kennenlernen trafen sich die Klassenelternsprecher/innen der Maximilian-Grundschule in der Aula der Grundschule auf Einladung des Elternbeirates. Schulleiter Oskar Duschinger informierte über Neuerungen und führte die Elternsprecher durch die Räume der Schule.

Herr Bürgermeister, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?

Diese und andere Fragen hat Rudolf Seidl den Viertklässlern heute beim Besuch im Rathaus beantwortet. Geduldig erklärte der Bürgermeister den neugierigen Besuchern seine Aufgaben und beantwortete Fragen nach Steuern, Spielplätzen und Straßenbauprojekten. Bei der anschließenden Führung durch das Rathaus haben die Kinder einiges über ihre Gemeinde gelernt und durften sich die unterschiedlichen Ämter ganz aus der Nähe ansehen. 
Nicole Frisch-Ries

Lecker und gesund. Unter diesem Motto haben die Kinder der 4. Klassen ihre gesunden Lieblingssnacks mit in die Schule gebracht. Beim gemeinsamen Frühstück gab es viel Schmackhaftes zu probieren und neue Snack-Ideen zu entdecken. Ein großes Dankeschön gilt den Klasseneltern für die Vorbereitung der Leckereien.
Nicole Frisch-Ries

Anlässlich des 100-jährigem Gründungsfestes des Ortsteils Birkenzell veranstaltete die "Fröhliche Runde" Birkenzell einen Malwettbewerb, an dem die Grundschule Maxhütte-Haidhof teilnahm. 
Preise für die kreativsten Bilder gewannen unter anderem:

Emma Blöchinger, Sofia Schmid, Trim Jashari, Lukas Brandl, Jonas Schmid 
Auf dem Bild li: 1. Vorstand Thomas Lautschlager, re: Organisatorin: Celina Bichler

Rund 100 Eltern nahmen an der der Informationsveranstaltung in der Aula teil, als Kujo-Begründer Patrik Stemmer über "Chancen und Grenzen von Apps und Smartphones" 

Das Thema "Gemeinde" beschäftigt derzeit die 4. Klassen. Und so besuchten sie den Bauhof in Maxhütte-Haidhof und stellten den Bauhofmitarbeitern Fragen wie:
Wie läuft es ab, wenn die Schneeräumer die Straßen frei machen müssen, weil über Nacht Schnee gefallen ist?
Was passiert mit dem Laub, dass die Arbeiter im Herbst einsammeln?
Wie oft wird am Spielplatz/Park gemäht?
Kann der Bauhof da andere/neue Spielgeräte aufstellen, wenn die Kinder sich diese wünschen?
Wie viele Leute arbeiten für den Bauhof?

In den 4. Klassen zeigte Kujo-Gründer Patrik Stemmer auf, welche Chancen und Gefahren der Umgang mit modernen Smartphones mit sich bringt.  

Auch im Schuljahr 2023/24 leitet Seminarrektorin Anke Schwemin im Rahmen des differenzierten Musikunterrichts wieder einen Schulchor, an dem Kinder von der 1. - 3. Klasse teilnehmen. Die Zahl der Kinder, die teilnehmen wollten, war viel höher als die Zahl der Plätze im Chor, sodass das Los entscheiden musste. Ende des Schuljahres soll wieder ein Musical aufgeführt werden.

Bei einem angekündigtem Feueralarm probierten Schüler/Schülerinnen und Lehrkräfte das schnelle und sichere Verlassen des Schulhauses im Brandfall. Als Beobachter war Werner Hirsch, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Maxhütte/Winkerling mit dabei.

Als die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2e nach der Pause in ihr Klassenzimmer kamen wurde es sehr eng. 7 Musikerinnen und Musiker mit ihren großen Instrumenten warteten bereits gespannt auf die Kinder. 

Der Monitor der digitalen Tafel zeigte schon den Buchtitel „Ferdinand sucht seinen Ton“. Die Leitung der kommenden beiden Unterrichtsstunden übernahm Lehramtsstudentin Magdalena Moser, welche das Vorleseprojekt mit Instrumentenvorstellung für ihre Zulassungsarbeit konzipierte. Gebannt lauschten die Zweitklässler mit Klassenlehrerin Daniela Stangl und Lehramtsanwärterin Adina Spataru, wie Ferdinand auf der Suche nach dem richtigen Ton auf weitere Tiere im Wald traf. Auf diesem Weg hörte die Klasse bei jeder Station ein kurzes Stück eines jeden Blasinstrumentes: Querflöte (Franziska Hölzl, Saxophon und Klarinette (Johannes Liebl), Trompete (Jan Richter), Posaune und Tenorhorn (Günter Moser) und Tuba (Karl Andreas). Am Ende des Buches spielten alle Instrumente des Blasorchesters gemeinsam stellvertretend für die Waldtiere ein Lied. Die Buchvorstellung endete mit einem großen Applaus. Im Anschluss daran wechselte die Klasse mit den Gästen in einen großen Raum der offenen Ganztagsschule. Dort konnten die Kinder jedes Instrument selbst testen und ausprobieren. Mit großem Interesse wurden alle Instrumente durchprobiert. Die Musiker gaben tolle Tipps und halfen dabei, die ersten Töne entstehen zu lassen. Am Ende des Unterrichtstages bedankten sich Schulleiter Oskar Duschinger und Lehrerin Daniela Stangl zusammen mit den Schülern der 2e herzlich bei der Planung, Gestaltung und Mithilfe des Projektes. 

Bild: Adina Spataru

Von den Hütbuben Gruber und Sperl ausgehend, die beim Spielen zufälligerweise die Kohle entdeckten, erfuhren die Lehrkräfte der Maximilian-Grundschule die Entstehungsgeschichte der Stadt Maxhütte-Haidhof. Stadtführer Gerhart Gröninger führte die interessierten Lehrkräfte an bedeutende Stellen des ehemaligen Bergbaus und der Eisenindustrie vorbei und ging dabei auf geschichtsträchtige Ereignisse ein. 

Die Schülerinnen und Schüler der Maximilian-Grundschule erhielten zwei weitere mobile Koffer mit je 18 neuen iPads. Somit sind jetzt insgesamt 110 Geräte in den Klassen der Grundschule im Einsatz. Alle Geräte sind standardmäßig mit einer Schutzhülle und der Einbindung in ein Mobile Device Management ausgestattet und werden in mobilen Koffern aufbewahrt. Verwaltet werden die iPads durch die IT-Abteilung des Rathauses. Die iPads sind ausgestattet mit Lern-Apps wie Anton (Deutsch, Mathe, HSU), Book Creator (Kreatives Gestalten) und Die Waldfibel (HSU). Die Tablets können sich direkt mit den digitalen Tafeln verbinden und das erarbeitete Ergebnis kann mit der Klasse geteilt werden, erläuterte Christoph Stangl, Leiter der IT-Abteilung der Stadt Maxhütte-Haidhof.

„Reine iPad-Klassen wird es noch nicht geben“, so Rektor Oskar Duschinger. Schulbücher, Arbeitsheft, Stifte und Papier werden weiterhin zentrale Arbeitsmittel bleiben. Außerdem werden soziale Methoden des Unterrichts nicht reduziert, sondern lediglich medial erweitert, erklärte Duschinger weiter.

Das Zukunfts-Medienteam der Grundschule arbeitete ein Medienkonzept für die Schule aus. Es wird die Schülerinnen und Schüler befähigen, eine digitale Stufe nach der anderen zu erklimmen, erläuterte die Konrektorin Michaela König-Erol. Ein Kompetenzaufbau im Umgang mit Digitalität braucht genügend Zeit und soll deshalb in regelmäßigen Verwendungsphasen im Unterricht geschult werden. „Die Kinder sollen einen gesunden Umgang mit digitalen Medien lernen“, wünscht sich Erster Bürgermeister Rudolf Seidl für die Zukunft der Kinder und freute sich, dass die Stadt Maxhütte-Haidhof mit Geldern aus Förderprogrammen den Kauf weiterer iPads ermöglichen konnte.
Quelle: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof